top of page

Last fckup N8 Flensburg

GALERIE
EVENT & SPEAKER
29. März 2017
ABOUT LAST NIGHT

Die vergangene fckup N8 Flensburg

 
TERMIN:  29. MÄRZ 2017
ORT:        Industriemuseum  

Rund 130 überwiegend junge Teilnehmer waren zu Gast bei der ersten Flensburg fckup N8 im Museum Kupfermühle. Von Professor Dirk Ludewig (Hochschule Flensburg) erfuhren sie, dass Scheitern - wissenschaftlich betrachtet - die Chance auf Erfolg langfristig nicht schmälern muss und in den besten Unternehmerkreisen vorkommt. Prominentes Beispiel: Super-Entrepreneur und Milliardär Richard Branson, der schon mit einigen Projekten Schiffbruch erlitten, letztlich aber immer aufs richtige Pferd gesetzt hat.

Ulrik Ortiz Rasmussen, Chef der r2p GmbH und mehrfach ausgezeichnet als Entrepreneur des Jahres, berichtete von den harten Lehrjahren seiner Unternehmerkarriere, in denen er sich zeitweilig nur durch nächtliches Taxifahren über Wasser halten konnte. Sein Rat an alle Existenzgründer: den Rat erfahrener Mentoren suchen, das eigene Produkt von der Zielgruppe kritisch bewerten lassen und auf die klassischen Tugenden setzen - Fleiß und Ehrlichkeit.

Einen weiteren Erfahrungsbericht gab es von Jörg Dominke (ace-tec GmbH), der spannend darüber berichtete, wie er sich auf einem umkämpften Markt mit speziellen Wärmebildkameras etablieren konnte. Poetry Slammer Stefan Schwarck rundete die "Nacht des kreativen Scheiterns" unterhaltsam ab.

NEUE TERMINE
IN FLENSBURG

Herbst 2017

Jetzt schon als Speaker anmelden.

Please reload

ORT:    

        

Industriemuseum Kupfermühle

Wo ist das?

Messinghof 3, 24955 Harrislee OT Kupfermühle

 

Was ist das?

Der deutsch-dänische Grenzort Kupfermühle befindet sich nur wenige Kilometer nördlich der Stadt Flensburg.

Vor über 400 Jahren wurde ein wasserradbetriebenes Hammerwerk zur Verarbeitung von Metallen aufgebaut, das das Herzstück einer wachsenden Industrieanlage und des nach ihm benannten Ortes Kupfermühle wurde. In den historischen Hallen des Kupfer- und Messingwerkes wird seit Juli 2014 die regionale Industriegeschichte neu präsentiert. Noch heute lässt sich in dem authentischen Ort auch eine der ältesten Arbeitersiedlungen Nordeuropas besichtigen.

 

Wie komme ich da hin?

Mit der Buslinie 1 könnt ihr vom Bahnhof direkt zur Haltestelle "Wassersleben" fahren. Von dort aus kommt ihr in wenigen Minuten zu Fuß zum Museum.

Kostenfreie Parkmöglichkeiten stehen auf dem Museumsgelände zur Verfügung.

 

Link?

http://www.industriemuseum-kupfermuehle.de/

Fragen?
GÄSTE
SPEAKER
Dirk
aus Hamburg

Wer bin ich: 

Dirk Ludewig.

Wo komme ich her:

Ganz ursprünglich aus Schleswig. Heute lebe ich in Hamburg und arbeite in Flensburg.

Was wollte ich immer mal werden als ich klein war: 

 Der schrullige Dagobert Duck.

 

Warum: 

Er hatte einen großen Geldspeicher voll mit Goldtalern.

 

Was ist aus mir geworden:

Ein schrulliger Professor ohne Goldtaler.

 

Ulrik
aus Dänemark

Wer bin ich: 

Ulrik Ortiz Rasmussen, geborener Däne, 48 Jahre alt, verheiratet zwei Kindern.

 

Wo komme ich her:

Thorning, Dänemark. Aus einen kleinen Bauernhof mit 9 Geschwistern.

 

Was wollte ich immer mal werden als ich klein war: 

Polizist.

 

Was ist aus mir geworden: 

Gründer, Entrepreneur, GF.

 

Warum:

Die Freude eine Idee in einem Business Plan umzusetzen, Investoren finden und nachher ein Weltunternehmen aufzubauen.

 

Jörg
aus Niebüll

Wer bin ich: 

Meine Name ist Jörg Dominke. Ein Endvierziger der seinen Weg sucht und hoffentlich auch gefunden hat.

Wo komme ich her:

Aus einer Kleinstadt an der Westküste...von SH....Niebüll.

 

Was wollte ich immer mal werden als ich klein war: 

Feuerwehrmann.

 

Was ist aus mir geworden: 

Feuerwehrmann und Geschäftsführer der ace-tec GmbH.

 

Warum:

Beständigkeit, Durchsetzungsvermögen, ein Wille, ein Ziel, ein Weg und Neugier.

 

SPOKEN WORD
Stefan
aus Kiel

Wer bin ich: 

Diese Frage stelle ich mir seit 49 Jahren. 

Wo komme ich her:

Geographisch aus Kiel. Ansonsten aus einer Familie, der ich immer dankbar sein werde, dass es sie gibt. Dankbar, dass diese Familie so ist, wie sie nun mal ist. Und dankbar, dass ich so sein durfte – und sein darf – wie ich bin.

Was wollte ich immer mal werden als ich klein war: 

Schiffahrtskaufmann. Die See war immer ein Sehnsuchtsort für mich. Irgendwo zwischen Joseph Conrads „Lord Jim“, Hugo Pratts „Corto Maltese“ und Frank Le Galls „Theodor Pussel“ sah ich mich als Schiffshändler zwischen Singapore und Macao alltägliche Abenteuer bestehen.

Was ist aus mir geworden: 

Vater. Poetry Slammer. Künstler. Querdenker. Espresso-Trinker. 

„I’m a Father – I’m a Son / I’m a Lover – I’m a Poet / I send Words into the World / release them / free them / ‘cause I’m a Free Man / I’m a Seaman / floating / on an Ocean of Thoughts.” 

 

Warum:

Diese Frage stelle ich mir nicht mehr. 

Neuigkeiten abonnieren

Herzlichen Glückwunsch! Sie sind angemeldet.

Ihre Angaben wurden erfolgreich versandt.

bottom of page